Vermutlich nicht so sonderlich groß ...
Quote:
Ein Asteroid mit 30 Meter Durchmesser kann uns laut Statistik in 200 Jahren einmal treffen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit bei einem Asteroideneinschlag ums Leben zu kommen immerhin größer als bei einem Flugzeugunglück ... Ein Beispiel: Ein Asteroid mit 350 Meter Durchmesser hinterlässt einen Krater von 6 Kilometer Durchmesser und verwüstet ein Gebiet doppelt so groß wie das Saarland. Seine Sprengkraft beträgt zwischen einer und zehn Gigatonnen TNT, was 77.000 Hiroshima-Bomben entspricht! Schlägt der Himmelskörper im Meer ein, muss mit gewaltigen Überschwemmungen gerechnet werden. Ist der Asteroid fünfmal so groß, also 1,75 Kilometer im Durchmesser, droht eine Katastrophe globalen Ausmaßes: Eine Fläche von der Größe Frankreichs würde direkt zerstört. Durch den hochgeschleuderten Staub kommt es zu weltweiten Klimaänderungen und einer globalen Zerstörung der Ozonschicht. Man kann sich leicht vorstellen, dass ein 10 Kilometer großer Brocken zu einem Massensterben führen würde.
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30 Meter groß war der Asteroid, der den Barringer-Krater verursachte
Wikipedia geht hingegen von ca 50 Metern aus
Quote:
Der einschlagende Meteorit hatte einen Durchmesser von 50 Metern, wog 300.000 Tonnen und bestand im Wesentlichen aus Eisen. Er schlug mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 15–30 km/sec[1] (~ 55.000–110.000 km/h) ein. Der Einschlag verursachte eine Explosion, die dreimal so stark wie das Tunguska-Ereignis war.
*** The link is only visible for members, go to login. ***Wie du siehst hängt die größe eines Kraters von vielen Faktoren ab wie z.B. größe, Material (somit auch dichte, gewicht oder schlicht Masse) sowie geschwindigkeit. Vermutlich auch Eintrittswinkel, Ort des aufschlags, etc ...
Nunja bei 30 - 50 Metern wäre im schlimmsten Fall wohl eine Kleinstadt dem Erdboden gleichgemacht worden.
Bei Busgröße (sehr wage) vermutlich ein bischen weniger ... schätze mal ein Dörfchen oder er wäre schlicht verglüht (Material, Eintrittswinkel)
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Nur die Einschlagkrater der größten und damit folgenschwersten Einschläge der letzten Jahrmillionen sind heute noch im Landschaftsbild sichtbar. Als Faustregel für das Verhältnis des Durchmessers des Einschlagkörpers zum Durchmesser des resultierenden Kraters gilt 1:20 für Steinmeteoriten und 1:40 für Eisenmeteoriten (für große bekannte Einschlagkrater siehe den Artikel über Einschlagkrater).
*** The link is only visible for members, go to login. ***Rechne ... 1 Bus ca 10 Meter 10 (=1) mal 40 (bei Eisen) = 400 Meter Durchmesser (ohne Druckwelle) ... glaub ich
Frage beantwortet?